Elektrosmog (Pulsung) im Vergleich zur elektromagnetischen Stimme der Natur (Sferics) hörbar gemacht
Quelle: Bild und Textauschnitt: @MotherNaturesHeartbeat (Youtube)
…..Das Leben auf der Erde entwickelte sich im Laufe der Evolution Hand in Hand mit diesen natürlichen Dirigenten welche unsere vegetativen Nervensysteme und unser EEG, sowie die Chemie von Zellstoffwechselprozessen, auf dem Wege der sogenannten „nicht-thermischen Wirkung“ unmittelbar positiv stimulieren. Beobachtungen zeigen, dass biologische Zellen diese natürlichen elektromagnetischen Felder genauso essentiell benötigen wie Spurenelemente und Mineralien aus sauberem Trinkwasser. Im Jahr 2019 jedoch hat der Mensch diese Felder bereits um das bis zu 200x Millionenfache durch künstliche, disharmonische ELF Impuls-Signale aus Mobilfunk, WLAN, Radio und Fernsehfunk usw. überlagert. Denn aufgrund der sogenannten Amplitudenmodulation (Pulsung) entstehen bei den genannten Technologien, zusätzlich zur datenübertragenden Hochfrequenz, auch niederfrequente Impulse innerhalb des ELF Spektrum der Naturfrequenzen.
Mobilfunk in Deutschland: 4.500 bis 9.870 mW/m2
Natürliche Strahlung / Sferics: 0,0005×10⁻⁷mW/m2
Dieses Video veranschaulicht anhand einer Gegenüberstellung das Ausmaß dieser gigantischen Umweltverschmutzung welcher beinahe das gesamte Leben auf der Erdoberfläche inzwischen permanent ausgesetzt ist.
Zum Video:
Bis Minute 1:50 läuft eine historische Aufnahme jener Sferics, welche heute, bis auf wenige verbliebene Funklöcher, nur noch mit aufwändiger Filtertechnik möglich wäre. Die Aufnahme wurde uns freundlicherweise von Herrn Werner Hengstenberg zur Verfügung gestellt welcher diese, 1996 auf der Insel La Palma, mit Hilfe eines von ihm entwickelten Hochfrequenzmessgeräts aufgenommen hat.
Ab Minute 1:50 hört man den Elektrosmog in einem Freiburger Wohngebiet im Dezember 2018. Die Aufnahmen erfolgten mit einem ähnlichen Hochfrequenzmessgerät aus dem Hause Hengstenberg.
Die Auswirkungen von ELF Impulsen auf die Zirbeldrüse:
Bereits in den 90er Jahren wurde erkannt dass auch sehr schwache niederfrequente elektromagnetische Wechselfelder biologisch wirksam sind. Offenbar sind diese in der Lage, einen direkten Einfluss auf Ionen auszuüben, welche elektrochemisch an Stoffwechselprozessen und Signalübertragungen innerhalb biologischer Zellen beteiligt sind.
Zu diesen sogenannten „nicht-thermischen Wirkungen“ finden sich einige sehr interessante frühe Studien. Diese zeigen auch eine signifikant blockierenden Einfluss auf die Funktionen der im Zentrum des Gehirns liegenden Zirbeldrüse.
Kaum bekannt dürfte sein dass diese neben dem Glückshormon Serotonin und dem Hormon Melatonin, welches den Schlafrhythmus reguliert und eines der wichtigsten zellschützenden Antioxidantien ist, unter idealen Bedingungen auch selbständig DMT synthetisiert
der Komplette Text ist unter dem Video zu finden…
Wer mehr erfahren möchte wie man damit umgeht und was man tun kann gerne bei mir melden oder mich anschreiben